Da die durchschnittliche Lebenserwartung älterer Menschen zunimmt und ihre Fähigkeit, für sich selbst zu sorgen, abnimmt, nimmt die alternde Bevölkerung, insbesondere die Zahl älterer Menschen mit Behinderungen, Demenz und Demenz, weiter zu. Behinderte ältere Menschen oder schwerere halbbehinderte ältere Menschen können nicht alleine umziehen. Während des Pflegeprozesses ist es sehr schwierig, ältere Menschen vom Bett zur Toilette, zum Badezimmer, zum Esszimmer, zum Wohnzimmer, zum Sofa, zum Rollstuhl usw. zu bewegen. Sich auf manuelle „Umzüge“ zu verlassen, ist nicht nur für das Pflegepersonal arbeitsintensiv ist groß und kann bei älteren Menschen leicht zu Risiken wie Brüchen oder Stürzen und Verletzungen führen.
Um behinderte ältere Menschen, die lange Zeit bettlägerig sind, gut zu versorgen, insbesondere um Venenthrombosen und Komplikationen vorzubeugen, müssen wir zunächst das Pflegekonzept ändern. Wir müssen die traditionelle einfache Pflege in eine Kombination aus Rehabilitation und Pflege umwandeln und Langzeitpflege und Rehabilitation eng miteinander verbinden. Zusammengenommen ist es nicht nur Pflege, sondern Rehabilitationspflege. Um eine Rehabilitationsversorgung zu erreichen, ist es notwendig, die Rehabilitationsübungen für behinderte ältere Menschen zu stärken. Rehabilitationsübungen für behinderte ältere Menschen sind hauptsächlich passive „Übungen“, die den Einsatz von „sportlichen“ Rehabilitationspflegegeräten erfordern, damit sich behinderte ältere Menschen „bewegen“ können.
Aus diesem Grund essen, trinken und entleeren viele behinderte ältere Menschen grundsätzlich im Bett. Sie haben weder ein Gefühl von Glück noch eine grundlegende Würde im Leben. Darüber hinaus wird durch den Mangel an ausreichender „Bewegung“ ihre Lebensspanne beeinträchtigt. Wie man ältere Menschen mit Hilfe effektiver Hilfsmittel einfach „bewegen“ kann, damit sie wie normale Menschen am Tisch essen, normal auf die Toilette gehen und regelmäßig baden können, wird von Pflegekräften und Familienmitgliedern mit großer Spannung erwartet.
Das Aufkommen multifunktionaler Aufzüge macht es nicht mehr schwierig, ältere Menschen zu „bewegen“. Der multifunktionale Lift kann die Schmerzpunkte älterer und behinderter Menschen mit eingeschränkter Mobilität beim Übergang vom Rollstuhl zu Sofas, Betten, Toiletten, Sitzen usw. lösen; Es kann inkontinenten Menschen dabei helfen, eine Reihe von Lebensproblemen zu lösen, wie z. B. Bequemlichkeit und Baden und Duschen. Es eignet sich für spezielle Pflegeeinrichtungen wie Heime, Pflegeheime und Krankenhäuser. Es ist auch ein Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen an öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahnhöfen, Flughäfen und Bushaltestellen.
Der Multifunktionslift ermöglicht den sicheren Transfer von Patienten mit Lähmungen, verletzten Beinen oder Füßen oder älteren Menschen zwischen Betten, Rollstühlen, Sitzen und Toiletten. Es reduziert die Arbeitsintensität der Pflegekräfte weitestgehend, trägt zur Verbesserung der Pflegeeffizienz bei und senkt die Kosten. Pflegerisiken können auch den psychischen Druck der Patienten verringern und ihnen dabei helfen, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen und ihr zukünftiges Leben besser zu meistern.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Februar 2024