Ein Schlaganfall, medizinisch als zerebrovaskulärer Insult bezeichnet, ist eine akute zerebrovaskuläre Erkrankung. Er umfasst eine Gruppe von Erkrankungen, die Hirngewebeschäden durch das Platzen von Blutgefäßen im Gehirn oder durch die Unfähigkeit des Blutflusses zum Gehirn aufgrund einer Verstopfung der Blutgefäße verursachen, einschließlich ischämischer und hämorrhagischer Schlaganfälle.
Kann man sich nach einem Schlaganfall erholen? Wie verlief die Genesung?
Statistiken zufolge nach einem Schlaganfall:
• 10 % der Menschen erholen sich vollständig;
• 10 % der Menschen benötigen eine 24-Stunden-Betreuung;
• 14,5 % werden sterben;
• 25 % haben leichte Behinderungen;
• 40 % sind mittelgradig oder schwerbehindert;
Was sollten Sie während der Genesung nach einem Schlaganfall beachten?
Die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schlaganfallrehabilitation sind die ersten sechs Monate nach dem Auftreten der Erkrankung, wobei die ersten drei Monate entscheidend für die Wiederherstellung der motorischen Funktionen sind. Patienten und ihre Angehörigen sollten sich über Rehabilitationsmaßnahmen und Trainingsmethoden informieren, um die Auswirkungen des Schlaganfalls auf ihr Leben zu minimieren.
erste Erholung
Je kleiner die Verletzung, desto schneller die Genesung, und je früher die Rehabilitation beginnt, desto besser ist die funktionelle Wiederherstellung. In dieser Phase sollten wir den Patienten so früh wie möglich zur Bewegung anregen, um die übermäßige Muskelspannung im betroffenen Bein zu reduzieren und Komplikationen wie Gelenkversteifungen vorzubeugen. Beginnen Sie damit, Ihre Liege-, Sitz- und Stehgewohnheiten zu verändern. Zum Beispiel: Essen, Aufstehen und die Beweglichkeit der Arme und Beine verbessern.
mittlere Erholung
In diesem Stadium weisen die Patienten oft eine sehr hohe Muskelspannung auf, daher konzentriert sich die Rehabilitationsbehandlung auf die Unterdrückung der abnormen Muskelspannung und die Stärkung des autonomen Bewegungstrainings des Patienten.
Gesichtsnervenübungen
1. Tiefe Bauchatmung: Atmen Sie tief durch die Nase ein, bis sich der Bauch wölbt; halten Sie den Atem eine Sekunde lang an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus;
2. Schulter- und Nackenbewegungen: Heben und senken Sie zwischen den Atemzügen Ihre Schultern und neigen Sie Ihren Nacken nach links und rechts;
3. Rumpfbewegung: Zwischen den Atemzügen die Hände heben, um den Rumpf anzuheben und ihn zu beiden Seiten zu neigen;
4. Mundbewegungen: gefolgt von Mundbewegungen der Wangenexpansion und Wangenretraktion;
5. Zungenstreckbewegung: Die Zunge bewegt sich nach vorne und links, und der Mund wird zum Einatmen geöffnet, um ein "Plopp"-Geräusch zu erzeugen.
Schlucktrainingsübungen
Man kann Eiswürfel einfrieren und sie in den Mund nehmen, um die Mundschleimhaut, die Zunge und den Rachen zu stimulieren. Langsam schlucken. Anfangs einmal täglich, nach einer Woche kann man die Anwendung allmählich auf zwei- bis dreimal steigern.
gemeinsame Trainingsübungen
Wir könnten unsere Finger verschränken und zur Faust ballen, wobei der Daumen der halbseitig gelähmten Hand obenauf liegt, eine gewisse Abduktion aufrechterhält und sich um das Gelenk bewegt.
Für die Rückkehr in Familie und Gesellschaft ist es notwendig, das Training von Aktivitäten zu intensivieren, die im Alltag häufig benötigt werden (wie Anziehen, Toilettengang, Transfer usw.). Geeignete Hilfsmittel und Orthesen können in dieser Phase ebenfalls gezielt ausgewählt werden, um die Fähigkeiten im Alltag zu verbessern.
Der intelligente Gehroboter wurde entwickelt, um den Rehabilitationsbedarf von Millionen Schlaganfallpatienten zu decken. Er unterstützt Schlaganfallpatienten im täglichen Rehabilitationstraining. Er kann das Gangbild der betroffenen Seite effektiv verbessern, den Rehabilitationseffekt steigern und wird zur Unterstützung von Patienten mit eingeschränkter Hüftgelenkskraft eingesetzt.
Der intelligente Gehroboter verfügt über einen Halbseitenlähmungsmodus zur Unterstützung des Hüftgelenks. Er kann so eingestellt werden, dass er die linke oder rechte Seite unterstützt. Er eignet sich für Patienten mit Halbseitenlähmung und unterstützt sie beim Gehen auf der betroffenen Seite.
Veröffentlichungsdatum: 04.01.2024