Seitenbanner

Nachricht

Die Alterung der Bevölkerung hat einen Bedarf an Altenpflege geschaffen. Wie lässt sich der Mangel an Pflegepersonal beheben?

Laut Statistiken der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung ab 65 Jahren im Jahr 2021 760 Millionen Menschen umfassen und bis 2050 auf 1,6 Milliarden ansteigen. Die soziale Belastung durch die Altenpflege ist hoch, und es besteht ein großer Bedarf an Pflegekräften.

Relevante Daten zeigen, dass es in China etwa 44 Millionen ältere Menschen mit Behinderung oder Halbbehinderung gibt. Gemäß dem internationalen Standard eines Betreuungsverhältnisses von 3:1 zwischen älteren Menschen mit Behinderung und Pflegekräften werden mindestens 14 Millionen Pflegekräfte benötigt. Derzeit liegt die Gesamtzahl des Pflegepersonals in den verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege jedoch unter 500.000, und die Zahl der zertifizierten Pflegekräfte beträgt weniger als 20.000. Allein für die ältere Bevölkerung mit Behinderung oder Halbbehinderung besteht ein erheblicher Mangel an Pflegepersonal. Gleichzeitig ist das Durchschnittsalter der Beschäftigten in Einrichtungen der Altenpflege generell höher. Die Altersgruppe der 45- bis 65-Jährigen bildet den Großteil des Pflegeteams. Probleme wie ein insgesamt niedriges Bildungsniveau und eine geringe fachliche Qualifikation bestehen weiterhin. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, der niedrigen Löhne und der begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten ist die Altenpflegebranche für junge Menschen unattraktiv, und der Mangel an Pflegekräften hat sich zunehmend verschärft.

Tatsächlich ziehen viele Hochschulabsolventen und Pflegefachkräfte bei ihrer Berufswahl Karrieren in der Altenpflege gar nicht in Betracht oder arbeiten mit der Mentalität einer „befristeten Stelle“ oder eines „Übergangsjobs“. Sie wechseln den Job, sobald eine andere passende Position verfügbar ist, was zu einer hohen Fluktuation des Pflege- und sonstigen Dienstleistungspersonals und extrem instabilen Teams führt. Angesichts dieser besorgniserregenden Situation, dass junge Menschen nicht arbeiten wollen und in Pflegeheimen ein großer Mangel an Fachkräften herrscht, sollten staatliche Stellen nicht nur die Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung verstärken, sondern auch eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung und Orientierung junger Menschen einführen, um deren traditionelle Berufswahlvorstellungen zu verändern. Gleichzeitig sollten sie durch die Verbesserung des sozialen Status von Pflegekräften und die schrittweise Anhebung von Löhnen und Sozialleistungen junge und qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege und verwandte Branchen gewinnen.

Andererseits sollte auf nationaler Ebene schnellstmöglich ein professionelles Ausbildungssystem für Fachkräfte in der Altenpflege etabliert, die Erstellung mittel- und langfristiger Pläne zum Aufbau eines professionellen Fachkräftepools für die Altenpflege beschleunigt und Hochschulen, Universitäten und Berufsfachschulen bei der Einführung von Studiengängen und Kursen im Bereich Altenpflege und -management unterstützt werden. Hochqualifizierte Fachkräfte in der Altenpflege und verwandten Branchen müssen gezielt ausgebildet werden. Darüber hinaus gilt es, ein innovationsfreundliches Umfeld für Unternehmertum in der Altenpflege zu schaffen, die Modernisierung der Ausstattung und Einrichtungen voranzutreiben und die traditionelle, rein manuelle Pflege abzulösen.

asd (3)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Altenpflegebranche mit der Zeit gehen, moderne Technologien, Geräte und Einrichtungen voll ausschöpfen und die Altenpflege zu einem anspruchsvollen und gut bezahlten Beruf machen sollte. Wenn Altenpflege nicht länger als „schmutzige Arbeit“ gilt und im Vergleich zu anderen Berufen ein höheres Einkommen und bessere Sozialleistungen bietet, werden sich immer mehr junge Menschen für diesen Bereich begeistern, und der Pflegekräftemangel wird sich von selbst lösen.

Mit dem Aufstieg und der zunehmenden Reife der künstlichen Intelligenz hat das enorme Marktpotenzial die dynamische Entwicklung von Pflegerobotern im Bereich der Altenpflege vorangetrieben. Um den dringenden Pflegebedarf pflegebedürftiger älterer Menschen effektiv zu decken, setzt man auf intelligente Geräte, um Personal zu entlasten und die hohe Pflegebelastung zu verringern.

Für behinderte ältere Menschen, die das ganze Jahr über bettlägerig sind, war der Stuhlgang schon immer ein Problem.Ein großes Problem. Die manuelle Pflege erfordert oft Schritte wie das Öffnen der Toilette, das Herbeiführen des Stuhlgangs, das Umdrehen, das Aufräumen und Reinigen, was mehr als eine halbe Stunde dauert. Zudem wird die Privatsphäre mancher älterer, körperlich eingeschränkter Menschen nicht gewahrt. Der intelligente Pflegeroboter, der im Rahmen einer Technologieentwicklung entstanden ist, erkennt automatisch Urin und Stuhl, saugt mit Unterdruck, reinigt mit warmem Wasser und trocknet mit warmer Luft. Der gesamte Prozess kommt nicht mit Schmutz in Berührung, wodurch die Pflege sauber und einfach wird, die Pflegeeffizienz deutlich gesteigert und die Würde älterer Menschen gewahrt bleibt.

Ältere Menschen, die lange bettlägerig sind, können intelligente Gehroboter nutzen, um zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln. Sie können jederzeit aufstehen und sich selbstständig bewegen, um Muskelschwund, Wundliegen und andere durch die Bettlägerigkeit verursachte Beschwerden zu reduzieren oder zu vermeiden. Dadurch verbessern sich ihre körperlichen Funktionen und das Risiko von Hautinfektionen, was ihre Lebensqualität steigert.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe intelligenter Pflegehilfsmittel, wie z. B. tragbare Badewannen, die bettlägerigen Senioren das Baden erleichtern, multifunktionale Lifter, die ihnen das Ein- und Aussteigen aus dem Bett erleichtern, und intelligente Alarmwindeln, die Wundliegen und Hautgeschwüre durch lange Bettruhe verhindern. Entlasten Sie bettlägerige Senioren in der Pflege!


Veröffentlichungsdatum: 29. Januar 2024